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Arbeiten bei OHARA

Wer wir sind und was wir tun

Unternehmen, die den Weltmarkt prägen, sitzen häufig etwas abseits der großen, schillernden Städte. Wie Ohara. Seit 1990 hat der High-Tech-Glasproduzent seinen Europa-Hauptsitz in Hofheim. Die schmucke Kreisstadt zwischen Taunus und der Metropole Frankfurt ist ein idealer Job-Standort - nicht zu groß, nicht zu klein, gute Verkehrsanbindung, hübsch und grün.

Die Tradition von Ohara ist lang - seit über 80 Jahren produzieren wir feinste optische Gläser, Glaskeramiken und Sondermaterialien. Hergestellt wird in Japan, Taiwan und Malaysia, ihren Einsatz finden die Top-Produkte in optischen Geräten wie Ferngläsern, Kameras, Mikroskopen und Teleskopen.

In unserem schicken Gebäude im Langgewann 4 arbeiten Ingenieure, Industrie-, Großhandels- und Speditionskaufleute und weitere Logistikexperten sowie Mitarbeiter:innen im Back-Office.

 

 


Ein typischer Tag bei Ohara

Bei Ohara wird konzentriert und erfolgreich gearbeitet. Doch der Tag startet fast ohne Ausnahme in der Küche. "Jeden Morgen, wenn ich das Büro betrete, treffe ich Kollegen und Kolleginnen beim Auftakt-Schwätzchen an unserer Kaffeemaschine", sagt Peter Melcher, Geschäftsführer von Ohara Deutschland.

Kurz darauf beginnen die Aktivitäten an Rechnern und Telefonen: Auftragsannahme, -verfolgung, -bestätigung und -abwicklung. Mit Werken, Interessenten und Kunden kommunizieren. Versand, Zollabwicklung, Fakturieren.

Eine der Herausforderungen ist die Tatsache, dass sich das Geschäft zwischen den Zeitzonen in Asien und den USA abspielt.

Dann Break. Die großzügige Küche, ausgestattet mit allem, was zur Zubereitung eines leckeren Mahls notwendig ist, wird am Mittag erneut zum Team-Treffpunkt. Es stehen zwei Kühlschränke, zwei Backöfen, zwei Mikrowellen und der Kaffee-Vollautomat zur Verfügung. Hier werden beim Essen die Gespräche vom Morgen fortgesetzt.

Gegen 17 Uhr ist Feierabend, Wochenendarbeit die absolute Ausnahme, Homeoffice? "Natürlich sind wir modernen Prinzipien der Arbeitswelt gegenüber aufgeschlossen", sagt Melcher. "Insofern ist das möglich."

 

Benefits

Wer bei Ohara arbeitet, findet eine familiäre Atmosphäre in einem Profibetrieb vor. Heißt: wertschätzendes Klima, spannende Tätigkeit, Top-Equipment.

Die Benefits in der Übersicht:

  • Gute Bezahlung
  • Erfahrene, offene Kollegen und Kolleginnen
  • Spannende Tätigkeit in einem internationalen Markt zwischen Asien und Amerika
  • Top-Arbeitsbedingungen im Sinne von Profi-Equipment
  • Möglichkeit zum Home-Office
  • Schönes Gebäude, mit luftigen, großen Räumen, Klimaanlage
  • Sehr gut ausgestattete Küche: Kaffee, Wasser, Snacks inklusive
  • Persönliche und fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Parkplätze am Haus, E-Ladestation, Wallboxen

Das wünschen wir uns von Bewerberinnen und Bewerbern

Wer bei Ohara arbeitet, sollte vor allem eines sein: Teamplayer.

"Das hört sich banal an, ist aber von ganz entscheidender Bedeutung", sagt Geschäftsführer Peter Melcher. Wer die Fähigkeit zur Kooperation mitbringt, ist bei Ohara genau richtig. Von Hierarchie ist wenig zu spüren, dafür viel von Wertschätzung und Witz. Eine Kollegin, die seit kurzem zur Ohara-Belegschaft gehört, hat es unlängst so formuliert: "Hier arbeiten Engel!"


„An all dem hier hängt mein Herz!“

Peter Melcher leitet seit 25 Jahren die Geschicke des Glasspezialisten Ohara in Deutschland. Der 61-Jährige über Teamspirit, die Faszination des Produkts und die Herausforderung der Zeitverschiebung zwischen den Märkten in Asien, Europa und den USA.


Herr Melcher, was fasziniert Sie bei der Arbeit für Ohara?
Wir stellen ein nanometer-genaues-Produkt her. Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter. Allein das ist schon faszinierend. Zudem ist der Produktionsprozess erstaunlich. Am Anfang des Wegs steht der Sand, am Ende eine Präzisions-Glaskomponente, die in einem Weltraumteleskop zum Einsatz kommt. Das hat schon etwas Magisches. Darüber hinaus die Tatsache, dass ich jeden Tag mit Menschen in Kontakt kommen.


Was ist das Herausfordernde?
Sicherlich die Arbeit zwischen den Zeitzonen, was in erster Linie mich als Geschäftsführer und weniger die Kolleginnen und Kollegen betrifft. Wenn wir vormittags mit unseren Produktionsstätten in Asien kommunizieren, haben diese ihren Arbeitstag bereits hinter sich. Abends folgt dann die Kommunikation mit den Amerikanern, die den Tag noch vor sich haben.


Inwieweit hat sich das Arbeiten in den vergangenen Jahrzehnten verändert?
Durch die Digitalisierung ähnlich wie in der gesamten Arbeitswelt. Der größte Einschnitt kam sicher durch die Pandemie. Seitdem sind wir weitaus weniger unterwegs. Sicherlich sind wir noch auf Messen präsent, aber ein Großteil der Kommunikation läuft über Online-Meetings.


Was erwartet jemanden, der bei Ohara anfängt?
Eine spannende Arbeit bei entspannten Bedingungen. Die Arbeitszeiten sind angenehm, das Team ist klasse. „Hier arbeiten Engel“, hat neulich eine Kollegin gesagt. Sie war aus persönlichen Gründen zu uns gewechselt, obwohl es ihr beim vorherigen Arbeitgeber sehr gut gefallen hat. Jetzt fühlt sie sich noch wohler.


Was schätzen Sie am Kollegium?
Das hier zum Beispiel jeder Tschüss sagt, wenn es in den Feierabend geht. Damit will ich sagen, dass es eine Verbindlichkeit gibt unter den Leuten. Das merkt man auch am Morgen und zur Mittagszeit, wenn wir uns in unserer komfortablen Küche treffen. Hier ist es wie in einer guten Familie.


Spüren Sie manchmal den Stolz darauf, wo überall Ohara-Produkte verbaut sind?
Klar. Das ist beinahe immer der Fall, wenn ein Smartphone gezückt wird. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Hersteller Ohara-Glas verwendet hat. Aber auch die hochkomplexen Anwendungen üben eine große Faszination aus. Wenn ich einen Bericht über Satelliten, Weltraumteleskope oder ähnliche High-Tech-Produkte sehe, sind wir mitunter mit von der Partie. An all dem hier hängt mein Herz!